Freitag, 22. Oktober 2010
Guten Morgen

J
etzt zeigt sich der Herbst von seiner kalten Seite.

M
it dem Fahrrad zur Arbeit.

N
asses Laub auf den Wegen. Aufpassen!

D
ie Stones malträtieren lautstark meine Ohren und bekunden ihre Sympathie für den Teufel.

D
icke Jacke, Handschuhe, Mütze.

I
ch hasse Mützen, aber in dieser Jahreszeit kann auch ich mir keine Eitelkeiten leisten.

D
ie Hörn leckt dunkelgrau und träge und kalt in die Stadt, die Fördedampfer schlafen noch.

I
st doch noch garnicht lange her, dass die schöne Kollegin im dritten Stock bei geöffnetem Fenster in fast suizidal anmutender Weise auf der Fensterbank saß, weil es in den Arbeitsräumen morgens schon unerträglich warm und stickig war.

N
un ist es kalt, der Winter naht und ich werde mit dem Rad zur Arbeit fahren, bis eine geschlossene Schneedecke liegt.

U
nd darüber hinaus.

V
ielleicht.

H
at auch Vorteile: Ich werde ordentlich wach dabei und freue mich auf den ersten Bürokaffee.
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